Heute, wenn ich mich umsehe, kommt es mir vor, als ob wir einen Wettlauf veranstalten wer immer wieder neuere, buntere, wirbelnde und aufregende Methoden entwickeln kann, über wie man die Kinder zum Schach bringen kann oder sie beim Schach zu halten. Auch gilt es, so scheint mir, die Kinder eine oder zwei Stunden, mit Schach, zu beschäftigen ohne sie zu langweilen. Diesbezüglich sind die neuen Medien sehr erfindungsreich aber…
Zitat aus:
Kinder ohne Medien? ,von Dr. Med. Bert Te Wildt, in Psychologie Heute, Jahrgang 29 Heft 11
Medienpädagogik müsste heute auch heißen: zu wissen, wann sich Medieneinsatz regelrecht verbietet.
Zu früher Mediengebrauch lässt bestimmte Entwicklungen verkümmern. Was schnell, bunt und spannend ist, macht abhängig – und dümmer.